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Donbass: Genozid oder nicht?

Menschenrechtlerin Daria Morosova aus der Regierung Donezks über die Ansichten des Westens

Bereits in 2014 half die zukünftige Menschenrechtsbeauftragte regelmäßig unter Beschuss dabei, Einwohner in die Russische Föderation zu evakuieren und Kriegsgefangenenaustausche mit der ukrainischen Seite durchzuführen.

Damals leitete Morozova das Komitee für Flüchtlinge und Kriegsgefangene, danach den Ausschuss für Entwicklung der Zivilgesellschaft und den Schutz der Menschenrechte. Heute ist sie Menschenrechtsbeauftragte der Volksrepublik Donezk.

Alina Lipp erzählte sie über die Zusammenarbeit mit internationalen Hilfsorganisationen und die Vorwürfe des Westens, im Donbass würde kein Genozid stattfinden.


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